Aemberwyn 3 - Hetzende Hunde :
Aemberwyn Forum
14.09.2006 - 17.09.2006
Re: die Tavernenkarte
geschrieben von:
Kwinn
()
Datum: 23. Mai 2006 08:12
Günstig vorbestellen...hm...also so richtig gut funktioniert hat das leider nicht.
Die Intention dahinter war, dass ich frühzeitig weiss, wieviel Material ich anschaffen muss und somit auch die Kosten für den Einkauf reduzieren kann und nicht hinterher viel Lebensmittel verderben.
Allerdings lief es darauf hinaus, dass nur recht wenige Vorbestellungen zustande kamen. Ergo, ich habe weniger Einnahmen, weil die Karten günstiger waren, konnte aber am Einkauf trotzdem nichts sparen, weil dann keine 50 Essen verfügbar gewesen wären (rund 200 brauchten wir aber).
Der Schuss ging also nach hinten los.
Den meisten ist bekannt, dass wir finanziell mit der Taverne beim IIer Aemberwyn derbst was auf die Mütze bekamen. Ich habe der Orga versprochen, dass ich diesmal nicht auf der Conlasse "liegenbleibe", sondern dass sich die Taverne wieder selbst finanziert.
Und dies geht nur über zwei Mittel:
1. Bei den Kosten sparen
2. Bei den Erträgen zulegen
Bei beiden Varianten ist das Potential schon sehr weit ausgereizt. Ich kann definitiv "weniger" Einkaufen (weniger in der Quantität und weniger in der Qualität), aber "günstiger" einkaufen, also bessere Preise für das gleiche Produkt erzielen, kann ich nur noch marginal.
Die Erträge steigern...tja...ich kann ja einen Spot auf Pro7 schalten und Flyer verteilen, vllt hab ich dann mehr Umsatz ;-) Oder wir holen die Mehrwertsteuererhöhung ein paar Monate nach vorne...
Nene, auch die Preise sind ausgereizt und mir liegt eher daran, mit jeder neuen Veranstaltung durch Optimierung irgendwie günstiger werden zu können statt teurer.
Mit anderen Worten: Ich stehe noch vor einem Problem.
Gerade eben sind die Tortellini schon wieder vermisst worden auf dem 3er Menü.
Tja, genau diese sind schei****-teuer und wenn dann von den Nudeln 40% überbleibt, dann müssen 60% des Erlöses 100% der Kosten decken. Das geht nur mit einer 300% Gastronomie-Kalkulation und dann kosten die Nudeln Euch mal eben 6 Euro. Was dann auf dem Aemberwyn los ist, brauch ich nicht erwähnen, dann hängt der Wirt am nächsten Baum.
Wenn jemand Ideen hat, dafür bin ich immer zu haben. Allerdings dann per E-Mail an kwinn@aemberwyn.de
--
Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine Schattenseite, die er niemals zeigt.
Die Intention dahinter war, dass ich frühzeitig weiss, wieviel Material ich anschaffen muss und somit auch die Kosten für den Einkauf reduzieren kann und nicht hinterher viel Lebensmittel verderben.
Allerdings lief es darauf hinaus, dass nur recht wenige Vorbestellungen zustande kamen. Ergo, ich habe weniger Einnahmen, weil die Karten günstiger waren, konnte aber am Einkauf trotzdem nichts sparen, weil dann keine 50 Essen verfügbar gewesen wären (rund 200 brauchten wir aber).
Der Schuss ging also nach hinten los.
Den meisten ist bekannt, dass wir finanziell mit der Taverne beim IIer Aemberwyn derbst was auf die Mütze bekamen. Ich habe der Orga versprochen, dass ich diesmal nicht auf der Conlasse "liegenbleibe", sondern dass sich die Taverne wieder selbst finanziert.
Und dies geht nur über zwei Mittel:
1. Bei den Kosten sparen
2. Bei den Erträgen zulegen
Bei beiden Varianten ist das Potential schon sehr weit ausgereizt. Ich kann definitiv "weniger" Einkaufen (weniger in der Quantität und weniger in der Qualität), aber "günstiger" einkaufen, also bessere Preise für das gleiche Produkt erzielen, kann ich nur noch marginal.
Die Erträge steigern...tja...ich kann ja einen Spot auf Pro7 schalten und Flyer verteilen, vllt hab ich dann mehr Umsatz ;-) Oder wir holen die Mehrwertsteuererhöhung ein paar Monate nach vorne...
Nene, auch die Preise sind ausgereizt und mir liegt eher daran, mit jeder neuen Veranstaltung durch Optimierung irgendwie günstiger werden zu können statt teurer.
Mit anderen Worten: Ich stehe noch vor einem Problem.
Gerade eben sind die Tortellini schon wieder vermisst worden auf dem 3er Menü.
Tja, genau diese sind schei****-teuer und wenn dann von den Nudeln 40% überbleibt, dann müssen 60% des Erlöses 100% der Kosten decken. Das geht nur mit einer 300% Gastronomie-Kalkulation und dann kosten die Nudeln Euch mal eben 6 Euro. Was dann auf dem Aemberwyn los ist, brauch ich nicht erwähnen, dann hängt der Wirt am nächsten Baum.
Wenn jemand Ideen hat, dafür bin ich immer zu haben. Allerdings dann per E-Mail an kwinn@aemberwyn.de
--
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