Aemberwyn 9 - Goldrausch :
Aemberwyn Forum
04.09.2014 - 07.09.2014
Re: Danke zusammen! (inkl. "aber" )
geschrieben von:
Silbad
()
Datum: 12. September 2014 14:16
(Edit: hier gabs ne Namensverwechslung, ich war dann doch nicht gemeint )
Da Du mich mit Namen ansprichst und ich als Festrollen-NSC natürlich daran interessiert bin was Du schreibst muss ich an dem Punkt mal nachhaken;
Du nennst viele Dinge die eigentlich für jeden selbstverständlich sind oder sein sollten.
Die Frage ist aber, was Du konkret meinst. Gab es ganz konkrete Situationen? Wer war darin eingebunden?
Das solltest Du in jedem Fall direkt mit dem betreffenden NSC oder Spieler klären, dass da was falsch gelaufen ist, wenn er/sie das nicht einsieht Dich ggf. an die Orga wenden - auch jetzt noch.
(Und falls es mich betreffen sollte: mir ist leider nicht bewusst dass von mir aus etwas falsch gelaufen wäre - falls doch, schreibe mir bitte!)
Wenn jemand meint "im Mittelalter war das halt so", dann liegt er ganz einfach falsch. IT hätte ich da als Spieler ggf. sogar die Semiramis-Priesterin zu Hilfe geholt - denn Tonhus liegt ja in Dephilon...Matriarchat und so...und auch in Aemberwyn ist dieses alte Frauenbild ganz einfach fehl am Platz. Aemberwyn ist nicht Mittelalter, es ist Fantasy und *technisch* auf der Höhe des irdischen Mittelalters. Nicht mehr.
Zum Ethos der NSC den Du ansprichst:
Prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht, wenngleich es zur Festrolle dazugehört, insofern realistisch zu handeln als dass regelmässige Kontakte zu anderen NSC obligatorisch sind.
Wir Festrollen kennen den Plot bzw. das Setting von Beginn an nicht (oder kaum) besser als die Spieler. Wir starten lediglich mit rudimentären Basisinfos zur Umgebung (also Tonnhus) und unserem persönlichen Background (in meinem Fall meine Familiengeschichte, wieso ich in Tonnhus bin, das ich erfolgreicher Goldsucher bin, gegen die Gilde eingestellt bin und eine besondere "Goldquelle" nutze).
Erfahre ich im Spiel Dinge, die mich zu Handlungen mit anderen NSC drängen oder weil sie ganz prinzipiell in meinem Interesse liegen, dann verhandle ich konsequenterweise auch mit anderen NSC. Das kann auch mal intensiver sein und länger dauern - stellt aber nur den realistischen Background dar, den die Spieler natürlich auch erwarten. Das Setting entwickelt sich nunmal auch abseits der Spieler, ganz wie im richtigen Leben.
Natürlich darf das nicht dazu führen dass nur noch NSCs aufeinanderhängen. Aber Spieler dürfen auch
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.14 16:33.
Da Du mich mit Namen ansprichst und ich als Festrollen-NSC natürlich daran interessiert bin was Du schreibst muss ich an dem Punkt mal nachhaken;
Du nennst viele Dinge die eigentlich für jeden selbstverständlich sind oder sein sollten.
Die Frage ist aber, was Du konkret meinst. Gab es ganz konkrete Situationen? Wer war darin eingebunden?
Das solltest Du in jedem Fall direkt mit dem betreffenden NSC oder Spieler klären, dass da was falsch gelaufen ist, wenn er/sie das nicht einsieht Dich ggf. an die Orga wenden - auch jetzt noch.
(Und falls es mich betreffen sollte: mir ist leider nicht bewusst dass von mir aus etwas falsch gelaufen wäre - falls doch, schreibe mir bitte!)
Wenn jemand meint "im Mittelalter war das halt so", dann liegt er ganz einfach falsch. IT hätte ich da als Spieler ggf. sogar die Semiramis-Priesterin zu Hilfe geholt - denn Tonhus liegt ja in Dephilon...Matriarchat und so...und auch in Aemberwyn ist dieses alte Frauenbild ganz einfach fehl am Platz. Aemberwyn ist nicht Mittelalter, es ist Fantasy und *technisch* auf der Höhe des irdischen Mittelalters. Nicht mehr.
Zum Ethos der NSC den Du ansprichst:
Prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht, wenngleich es zur Festrolle dazugehört, insofern realistisch zu handeln als dass regelmässige Kontakte zu anderen NSC obligatorisch sind.
Wir Festrollen kennen den Plot bzw. das Setting von Beginn an nicht (oder kaum) besser als die Spieler. Wir starten lediglich mit rudimentären Basisinfos zur Umgebung (also Tonnhus) und unserem persönlichen Background (in meinem Fall meine Familiengeschichte, wieso ich in Tonnhus bin, das ich erfolgreicher Goldsucher bin, gegen die Gilde eingestellt bin und eine besondere "Goldquelle" nutze).
Erfahre ich im Spiel Dinge, die mich zu Handlungen mit anderen NSC drängen oder weil sie ganz prinzipiell in meinem Interesse liegen, dann verhandle ich konsequenterweise auch mit anderen NSC. Das kann auch mal intensiver sein und länger dauern - stellt aber nur den realistischen Background dar, den die Spieler natürlich auch erwarten. Das Setting entwickelt sich nunmal auch abseits der Spieler, ganz wie im richtigen Leben.
Natürlich darf das nicht dazu führen dass nur noch NSCs aufeinanderhängen. Aber Spieler dürfen auch
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.14 16:33.
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