Aemberwyn 9 - Goldrausch :
Aemberwyn Forum
04.09.2014 - 07.09.2014
Re: Ich vermisse...
geschrieben von:
Faldrian
()
Datum: 08. September 2014 15:42
Ich (lange Haare, kein Bart, NSC Springer - "der Bauer" bzw. Jantir als Dorfbewohner) war das erste Mal auf dem Aemberwyn und es hat mir prima gefallen. Ich hatte bereits vor einigen Jahren einige LARP-Erfahrungen gesammelt (fast nur als Springer NSC) - und Aemberwyn hat sich in die Reihe der tollen LARP-Erfahrungen eingereiht.
Obligatorische Dankesliste (verzeiht wenn ich mit Namen superschlecht bin):
- Unsere Maskenbildnerin, die mit einer sagenhaften Ausdauer Echsen und Untote geschminkt hat. Irgendwann merkte man, dass es kritisch wurde, wenn eher gedroht wurde, dass der nächste, der Untot sein würde, dies nicht durch Schminke sein würde. Ich bin jedes Mal, wenn ich die Sanitäranlagen betreten habe, zusammengezuckt, wer mich da bloß aus dem Spiegel anschaut.
- Die Orga, die sich wunderbar um uns gekümmert, wenn wir im Wald unterwegs waren uns gerade auch die Situation für mich als Neuling in wenigen Sätzen so beschrieben hat, dass ich wusste, wie ich in die Situation gehen kann.
- Meine Mit-NSC: Toller motivierter Haufen. Zwischendurch gab es einige Momente, in denen man ein wenig am Ringen war, aber dann gings halt doch einfach weiter und am Ende war wieder alles gut.
Besonders auch der Duracell-Häschen-Untoten Selma, es ist für mich immer noch unfassbar, wie so viel Ausdauer, Zähigkeit und unstillbarer "loooos, wir moschen jetzt!" Wille in einer Person stecken kann.
- Die kämpfenden Spieler: Mit der richtigen Mischung aus Energie und Vorsicht niedergeknüppelt zu werden war prima. Meine Hauptherausforderung war es, den sweet-spot zu treffen, so dass ich gerade lange genug stehen und bedrohen bleibe, aber auch nicht ätzend lange da bin.
Auch fein war der Kampf mit dem Spartaner-Kämpfer, war glaube mein bester fight.
Davon abgesehen war es immer wieder lustig, am Boden zu liegen (final) und die Gespräche und das Geschehen um sich herum vor allem zu Hören, während man den Wolken im Himmel beim weiterziehen zuschaute. Ab und zu beugten sich Leute über einen und murmelten was... oder schnitten die Galle raus.
- Die ambientigen / Stoffies: Als "Bauer" / Dorfbewohner bin ich durch die Gegend gewandert oder habe in der Taverne einiges schönes Spiel beobachtet, war schön.
Naja und halt alle ^^ War total schön, die verschiedenen Gewandungen zu sehen, das Gewusel, viele verschiedene Gesichter und Gesten und Zelte und Kleinigkeiten, die immer wieder auffielen und worüber ich mich dann gefreut habe.
Bis zum nächsten Mal und so.
Obligatorische Dankesliste (verzeiht wenn ich mit Namen superschlecht bin):
- Unsere Maskenbildnerin, die mit einer sagenhaften Ausdauer Echsen und Untote geschminkt hat. Irgendwann merkte man, dass es kritisch wurde, wenn eher gedroht wurde, dass der nächste, der Untot sein würde, dies nicht durch Schminke sein würde. Ich bin jedes Mal, wenn ich die Sanitäranlagen betreten habe, zusammengezuckt, wer mich da bloß aus dem Spiegel anschaut.
- Die Orga, die sich wunderbar um uns gekümmert, wenn wir im Wald unterwegs waren uns gerade auch die Situation für mich als Neuling in wenigen Sätzen so beschrieben hat, dass ich wusste, wie ich in die Situation gehen kann.
- Meine Mit-NSC: Toller motivierter Haufen. Zwischendurch gab es einige Momente, in denen man ein wenig am Ringen war, aber dann gings halt doch einfach weiter und am Ende war wieder alles gut.
Besonders auch der Duracell-Häschen-Untoten Selma, es ist für mich immer noch unfassbar, wie so viel Ausdauer, Zähigkeit und unstillbarer "loooos, wir moschen jetzt!" Wille in einer Person stecken kann.
- Die kämpfenden Spieler: Mit der richtigen Mischung aus Energie und Vorsicht niedergeknüppelt zu werden war prima. Meine Hauptherausforderung war es, den sweet-spot zu treffen, so dass ich gerade lange genug stehen und bedrohen bleibe, aber auch nicht ätzend lange da bin.
Auch fein war der Kampf mit dem Spartaner-Kämpfer, war glaube mein bester fight.
Davon abgesehen war es immer wieder lustig, am Boden zu liegen (final) und die Gespräche und das Geschehen um sich herum vor allem zu Hören, während man den Wolken im Himmel beim weiterziehen zuschaute. Ab und zu beugten sich Leute über einen und murmelten was... oder schnitten die Galle raus.
- Die ambientigen / Stoffies: Als "Bauer" / Dorfbewohner bin ich durch die Gegend gewandert oder habe in der Taverne einiges schönes Spiel beobachtet, war schön.
Naja und halt alle ^^ War total schön, die verschiedenen Gewandungen zu sehen, das Gewusel, viele verschiedene Gesichter und Gesten und Zelte und Kleinigkeiten, die immer wieder auffielen und worüber ich mich dann gefreut habe.
Bis zum nächsten Mal und so.
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